Und sie fragen mich:
„wie kannst du so schnell gehen ohne den weg zu sehen?
wie kannst du einem folgen und all die anderen lässt du stehen, wie kannst du nur?
hey, worin siehst du sinn, wenn du ihn nicht sehen kannst?
wie kannst du von freiheit reden mit dem rücken an der wand?“
oh oh oh...
du hast all die großen worte in eine krippe gelegt
und hast meine kleine weisheit am kreuz weggefegt.
aus tod wurde leben, aus der wüste garten eden,
aus groß wurde klein, aus fremd wurde mein.
„wie verträgt sich das:
ewigkeit als perspektive bei all dem krebs in dieser welt?
jeder redet hier von terror und du vom frieden, der dich hält.
du bist voll von einer ruhe in all diesem beben
und sagst, in toten buchstaben findest du leben.“
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